Articles divers sur les TSA

Toutes discussions concernant l'autisme et le syndrome d'Asperger, leurs définitions, les méthodes de diagnostic, l'état de la recherche, les nouveautés, etc.
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meï
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par meï »

oui ça m'a profondément choquée...je 'nai pas avis tranché je veux dire je n'aime pas ce genre de polémique etc mais la je reste très déçue :?
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Daredevil
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par Daredevil »

Julie casse les stéréotypes de l’autisme sur sa chaîne YouTube © Chloé Vollmer-lo
Aujourd’hui la jeune femme a 31 ans et souhaite faire connaître ce syndrome au plus grand nombre.
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freeshost
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par freeshost »

Sie denkt wie ein Tier.
Spoiler : Deutsch - Allemand : 
Die amerikanische Tierforscherin Temple Grandin berät Schlachthöfe dabei, das Vieh bis zum Schluss würdevoll zu halten. Dank ihres Autismus weiss sie, was Tiere brauchen.

Wenn sie spricht, bellt sie. Ihr Kopf bewegt sich abrupt wie der eines Huhns. Und ihr starrer, konzentrierter Blick ist der eines Pferdes, das Gefahr wittert – jederzeit bereit, loszugaloppieren, die Flucht zu ergreifen.

Die tierischen Eigenschaften, zusammengehalten von einem menschlichen Körper, sind nicht das einzige Wundersame an Temple Grandin, diesem Fabelwesen. Schaut man auf das Leben der 68-jährigen Amerikanerin, merkt man : Den Tieren war sie lange Zeit viel verbundener als den Menschen. Die einen verstand sie von klein auf, den anderen musste sie sich erst mühevoll annähern.

Mit ihrem Beruf hat sie die beiden Welten miteinander versöhnt. Grandin ist Professorin für Tierwissenschaften an der Colorado State University in den Vereinigten Staaten. Sie kann sich den ganzen Tag mit Tieren beschäftigen, und zwar in einer den Menschen eigenen Form : der wissenschaftlichen Analyse. Für einen kurzen Abstecher ist sie nun in die Schweiz gereist. Der Schweizer Tierschutz (STS) hat die in Fachkreisen bekannte Persönlichkeit an eine Tagung eingeladen. In Olten hält Grandin einen Vortrag über Tierschutz auf Schlachthöfen.

Auf der Bühne steht sie ganz in der Ecke, man sieht sie kaum. Erst als ihr Mikrofon endlich funktioniert, hallt ihre Stimme aus dem Off durch den Raum – einen der vielen gesichtslosen Seminarräume in einem der vielen Businesshotels der Stadt. Sie brauche ein Glas Wasser, hört man sie sagen. Dann ein Räuspern.

Ein Gehirn wie die Google-Bildersuche

Vor Grandin sitzen, an langen Tischen bei Kaffee und leeren Blöcken, rund 150 Menschen aus Bauernverbänden, dem Viehhandel, Schlachtbetrieben. Darunter Tierärzte, Tierschützer und Fleischverarbeiter. Auch aus der Westschweiz sind sie angereist, einige sogar aus Deutschland : Frauen mit Pferdeschwänzen, Männer in Hemden, meistens kariert und nur in den Orangetönen verschieden. Eine Herde, die von ihrer Hirtin Antworten hören will.

Zum Beispiel auf die Frage : Wissen die Tiere kurz vor dem Schlachten, dass sie sterben werden ? «Das fragen mich die Leute die ganze Zeit !», bellt Grandin. Jedes ihrer Worte ist eindringlich. Als wollte sie schrille Warntöne von sich geben. Nein ! Die Tiere wüssten nicht, dass der Tod auf sie lauere. Die Unruhe, die viele auf dem Weg zum Schlachten befalle, habe mit ganz anderen Dingen zu tun. Und dann folgt der Appell, den sie in der folgenden Stunde immer wieder an ihre Zuhörerinnen und Zuhörer richten wird : «Ihr müsst in Bildern denken ! Nur so könnt ihr die Tiere verstehen.»

Dass Temple Grandin das kann, ist unbestritten. Sie gilt weltweit als Expertin für das Verhalten von Nutztieren, seit vierzig Jahren beschäftigt sie sich schon mit diesem Thema. Überall auf der Welt besucht sie Schlachthöfe, vor allem aber in Amerika, Kanada und Europa. Sie berät die Besitzer dabei, wie sie die Bedingungen für das Vieh, meistens Rinder, Bisons, Schweine oder Schafe, optimieren könnten. Die Anlagen, die sie entworfen hat – «Grandin Livestock Handling Systems» genannt –, werden vielerorts für die kommerzielle Viehhaltung eingesetzt. Sie sollen den Stress, den die Tiere auf solchen Schlachtbetrieben verspüren, vermindern und ihnen die verbleibende Zeit ihres Lebens möglichst angenehm machen.

Verstörend simple Gründe

Grandin weiss, warum sich Tiere sträuben und was sie in Panik versetzt, weil sie weiss, wie diese ihre Umgebung wahrnehmen. Ihr eigenes Gehirn, das sagt Grandin selbst, funktioniere ähnlich wie das der Tiere. Bei ihr basiert das Denken nicht auf Worten, sondern auf den Sinnen. Lange war ihr nicht bewusst, dass sie sich dadurch von den meisten Menschen unterschied. Irgendwann habe sie angefangen, andere zu fragen : Was seht ihr vor euch, wenn ihr an eine Kirche denkt ? Die meisten hätten geantwortet, dass Umrisse einer Kirche aufscheinen würden – sie sahen einen Prototyp. Ganz im Unterschied zu Grandin : Vor ihr tauchte eine spezifische Kirche mit allen Details auf, präzis wie auf einer Fotografie. «Mein Gehirn funktioniert wie die Bildersuche auf Google», sagt sie. Sie könne damit aus dem Nichts starten und gezielt bestimmte Bilder aufrufen.

Die Bilder sind deshalb so konkret in ihrem Kopf, weil sie ihre Umwelt genauestens beobachtet. Weil sie auf Farben achtet, auf Strukturen, Veränderungen des Lichts, weil sie Geräusche und Gerüche bemerkt. Und weil sie an einer Form von Autismus leidet. Als Grandin zwei Jahre alt war, wurde bei ihr ein Gehirnschaden diagnostiziert – im Boston der 50er-Jahre kannte man die Diagnose Autismus noch nicht. Bis vier sprach Grandin kein Wort, hatte Wutausbrüche und verbrachte Stunden damit, reglos Gegenstände anzustarren. Entgegen dem ärztlichen Rat gaben die Eltern sie nicht in ein Heim, sondern förderten das Mädchen mithilfe einer Nanny und schickten es in einen heilpädagogischen Kindergarten.

Die Muttersprache musste sie wie eine fremde Sprache von Grund auf lernen. Auch der Umgang mit fremden Leuten fiel Grandin sehr schwer. «Meine Mutter hat mich gepusht und mir beigebracht, wie man sich mit anderen Menschen normal verhält : dass man die Hand reicht, in die Augen schaut, solche Dinge.» Die zwischenmenschlichen Normen beherrscht Grandin inzwischen, aber der Ton ihrer Stimme irritiert. «Ihr müsst bessere Beobachter werden !», ruft Grandin erneut in den Saal. «Ihr müsst euch fragen : Warum stolpern die Tiere ? Was macht sie nervös ? Auf was reagieren sie ?» All das hat sie wohl schon hundertmal befohlen und gefragt, sie presst die Worte hervor, als habe sie keine Zeit zu verlieren. Als verliere sie allmählich die Geduld mit den Zuhörern, überhaupt mit den Menschen. Seht doch endlich hin ! Die Herde lässt sich nichts anmerken und wartet geduldig darauf, was als Nächstes kommt.

Auflagen des Tierschutzes

Damit ein Schlachtbetrieb die Auflagen des Tierschutzes erfüllt, muss er verschiedene Punkte einhalten : Beispielsweise dürfen nur fünf Prozent der Tiere in der Betäubungsfalle muhen, brüllen oder quieken – in der Fachsprache «Vokalisieren» genannt. Nur ein Prozent darf auf der gesamten Schlachtanlage hinfallen. Alle Tiere müssen zu hundert Prozent bewusstlos sein, bevor sie der Entblutungsstrecke zugeführt werden.

Die Gründe, warum Rinder und Schweine beim Vorwärtsgehen in einem Schlachthof stur stehen bleiben oder stürzen, sind gemäss Grandin geradezu verstörend simpel. In den meisten Fällen hängt es damit zusammen, wie viel Licht sich in einem Raum befindet, wie gross der Anteil Schatten ist. Es hat mit rutschigen Böden zu tun. Oder mit Lärm und Geräuschen, die das Schlachtvieh in einen Alarmzustand versetzen.

Seit vierzig Jahren wiederhole sie diese einfachen Prinzipien, deklamiert Grandin weiter. Grundsätzlich sei die allgemeine Situation erheblich besser geworden. Aber noch heute treffe sie bei ihren Besuchen immer wieder mal auf ähnliche Versäumnisse, die auch die modernen Systeme der Schlachtbetriebe nicht einfach so beheben würden, wie die Betreiber das glaubten.

Schleichende Entwicklungen messen

Wenn die ganze Anlage neu ist, ist zwar auch der Boden gut für die Tiere. Aber mit der Zeit nutzt sich dieser ab, und zwar so langsam, dass die Veränderung für den Menschen kaum wahrnehmbar ist. Das Ausrutschen und Hinfallen des Viehs nimmt stetig zu, bis es schliesslich eine Häufigkeit erreicht hat, die die Menschen stutzig werden lässt. Würde man diese schleichende Entwicklung messen, wäre allen schon viel eher klar, dass man dagegen etwas tun muss. Ausgehend von solchen Beobachtungen, hat Grandin Checklisten für die Betriebe erstellt. Am liebsten wäre ihr aber, wenn die Menschen dereinst selbst so wachsam wären wie sie. «Beobachtet, in welche Richtung die Ohren eines Tiers zeigen !» Davon lasse sich ableiten, woher die Irritation des Tieres komme, sagt Grandin. Sind es Gesprächsfetzen, die aus einer bestimmten Richtung herüberdringen ? Dann sollten die betreffenden Personen angewiesen werden, leiser oder gar nicht zu sprechen.

Wo genau verharren die Tiere ? Reflektiert Licht an metallenen oder feuchten Stellen ? Dann müssten diese mattiert oder abgedeckt werden. Liegt der nachfolgende Abschnitt des Wegs im Schatten ? Dann sollte die Lichtquelle so verändert werden, dass alles gleich hell erscheint – Tiere scheuen den Weg ins Dunkle, der Übergang ist für sie besonders unangenehm. Sind Menschen sichtbar ? Dann sollten Sichtblenden errichtet werden.

Die feste Umarmung einer Maschine

Grandin denkt nicht nur wie ein Tier, sie fühlte als Kind auch ähnlich. Als sie acht Jahre alt war, beobachtete sie auf der Ranch ihrer Tante, wie Rinder in eine Vorrichtung mussten, um geimpft zu werden. «Das Vieh in Amerika ist viel wilder als in Europa. Damit man es impfen konnte, musste es erst beruhigt werden», sagt Grandin. Der Druck der Seitenwände auf die Tiere führte dazu, dass sie sanfter wurden und keinen Widerstand mehr leisteten. Die Impfung konnte problemlos durchgeführt werden.

Das Mädchen sehnte sich nach dieser Ruhe, die die Tiere augenblicklich erfasste und ihm selbst so fremd war. Sie kroch in die Maschine, fühlte den Druck und merkte, dass es auch bei ihr wirkte. Sie spürte Halt. Später bastelte sie sich nach diesem Vorbild eine eigene Maschine aus Holz, in deren Innern sich Polster befinden. Den Druck der Polster auf den Körper konnte sie von Hand regulieren. Die Maschine nannte sie «the big squeeze» – das grosse Drücken, die feste Umarmung.

Sie habe sie noch heute, sagt Grandin, benutze sie aber nicht mehr. Erst durch die Berührungen in der Holzbox schaffte sie es damals, nach und nach die Nähe von Menschen zuzulassen. Erst durch die Tiere hatte sie verstanden, was ihr als Mensch fehlte und was sie brauchte.

Was sie braucht – dazu gehört auch der Verzehr von Fleisch. Sie hätte versucht, sich vegetarisch zu ernähren, sagt sie. «Aber ich kann nicht funktionieren ohne Fleisch ! Ich kann nicht denken ohne diese Proteine.» Darin sieht sie keinen Widerspruch zu ihrer täglichen Arbeit und ihrer Nähe zu den Tieren. Grandins Erklärung ist einfach : Die Hälfte des Viehs in Nordamerika sei von Menschen gezüchtet worden : «Es würde also gar nicht leben, würden wir es nicht essen wollen.» Genau aus diesem Grund seien die Menschen aber dazu verpflichtet, ihm ein möglichst würdiges Leben zu bieten.

Also : fressen und gefressen werden. So einfach ist das.
Übersetzung - Traduction :

Elle pense comme un animal.
Spoiler : Français - Französisch : 
La chercheuse en animalerie Temple Grandin conseille de tenir le bétail avec dignité jusqu'à la fin. Grâce à son autisme, elle sait ce dont les animaux ont besoin.

Quand elle parle, elle aboie. Sa tête bouge de manière aussi abrupte que celle d'un chien. Et son regard rigide et concentré est celui d'un cheval, le danger plane - en tout temps prêt à partir en galopant, à prendre la fuite.

Les propriétés animales, prises ensembles dans un corps humain, ne sont pas la seule merveille chez Temple Grandin, cette créature fabuleuse. Si on jette un coup d’œil sur la vie de l'Américaine de soixante-huit ans, on remarque ceci : Longtemps, elle a été beaucoup plus liés aux animaux qu'aux êtres humains. Les uns, elle les comprit au premier contact ; les autres, elle doit continuer de les approcher avec difficulté.

Avec son métier, elle a réussi à réconcilier les deux mondes. Grandin est professeure en sciences animalières à l'université de l'État du Colorado aux États-Unis. Elle peut s'occuper toute la journée d'animaux, certes dans une forme propre aux êtres humains : l'analyse scientifique. Pour une courte escapade, elle a voyagé maintenant en Suisse. La société Protectrice Animaux a invité à une conférence la personnalité connue des milieux professionnels. À Olten (canton de Soleure / Solothurn ; Suisse / Schweiz), Grandin tient une conférence sur la protection animale dans les abattoirs.

Sur la scène, elle se tient tout au coin ; on la voit à peine. C'est seulement quand son microphone fonctionne enfin que sa voix sort du silence à travers la salle - une des quatre salles de séminaire sans visage dans un des nombreux hôtels d'affaires de la ville Elle avait besoin d'un verre d'eau, l'entendait-on dire. Ensuite, un toussotement.

Un cerveau comme le moteur de recherche d'images Google

Devant Grandin, à de longues tables, environ cent-cinquante personnes d'associations de paysans, du commerce de bétail, des abattoirs. Parmi eux, des vétérinaires, des protecteurs des animaux et des traiteurs de viande. Des personnes sont venues aussi de la Suisse de l'ouest (Suisse romande), certaines d'Allemagne : des femmes avec des queues de cheval, des hommes en chemises, la plupart quadrillées et seulement dans les différents tons orangés. Un troupeau, qui veut entendre des réponses de sa bergère.

Par exemple à la question : Est-ce que les animaux, juste avant l'abattoir, savent qu'ils vont mourir ? "Les gens n'arrêtent pas de me demander cela !", aboie Grandin. Chacun de ses mots est vif. Comme si elle voulait donner d'elle des tons stridents d'avertissement. Non ! Les animaux ne savaient pas que la mort les guettait. L'agitation qui affecte beaucoup (de ces animaux) sur le chemin vers les abattoirs a à voir avec tout autre chose. Et ensuite suit l'appel qu'elle continuera de diriger durant les heures suivantes à ses auditrices et auditeurs : "Vous devez penser en images ! C'est seulement ainsi que vous comprenez les animaux."

Que Temple Grandin puisse faire cela, c'est incontesté. Elle agit partout dans le monde en tant qu'experte du comportement des animaux d'utilité (commerciale, économique). Depuis quarante ans déjà, elle traite de ce thème. Partout dans le monde, elle visite les abattoirs, mais surtout aux États-Unis, au Canada et en Europe. Elle conseille les propriétaires sur la manière dont ils peuvent optimiser les conditions pour le bétail, surtout les boeufs, les bisons, les cochons et les moutons. Les installations qu'elle a conçues - appelées "Grandin Livestock Handling Systems" - sont installées dans beaucoup d'endroits pour la tenue commerciale du bétail. Ils doivent éviter le stress que les animaux ressentent dans de tels abattoirs et rendre aussi agréable que possible le temps qui leur reste à vivre.

Des raisons simples mais dérangeantes

Grandin sait pourquoi les animaux se démènent et ce qui les met en état de panique, parce qu'elle sait assumer son entourage. Son propre cerveau, Grandin le dit elle-même, fonctionne comme celui des animaux. Chez elle, la pensée ne se base pas sur les mots mais sur les [cinq] sens (perceptions ; pas significations). Pendant longtemps, elle n'avait pas conscience qu'elle se différenciait de la plupart des êtres humains. Un jour, elle a commencé à questionner les autres : Que voyez-vous devant vous quand vous pensez à une église ? La plupart auraient répondu que leur apparaissaient les contours d'une église - ils voyaient un prototype. Tout le contraire de Grandin : Devant elle apparaissait une église spécifique avec tous les détails, précis comme sur une photographie. "Mon cerveau fonctionne comme le moteur de recherche d'images de Google.", dit-elle. Elle peut ainsi commencer à partir de rien et dessiner de manière précise des images déterminées.

C'est pourquoi les images sont concrètes dans sa tête, parce qu'elle observer son environnement de la manière la plus exacte. Parce qu'elle fait attention aux couleurs, aux structures, aux changements de lumière, parce qu'elle remarque les bruits et les odeurs. Et parce qu'elle souffre d'une forme d'autisme. Quand Grandin avait deux ans, un dommage du cerveau lui a été diagnostiqué - dans le Boston des années cinquante, on ne connaissait pas encore le diagnostic d'autisme. Jusqu'à l'âge de quatre ans, Grandin ne prononça pas un mot, avait des crises de colère et passait des heures à regarder fixement les objets sans bouger. Contre l'avis du médecin, ses parents ne l'ont pas mise dans un foyer mais ont exigé la fille (leur fille) avec l'aide d'une nourrice et l'ont envoyée dans un jardin d'enfant de pédagogie curative (thérapeutique).

Elle devait apprendre la langue maternelle comme une langue étrangère, depuis le début. Grandin a aussi senti l'entourage avec des personnes étrangères de manière très difficile. "Ma mère m'a transmis et appris comment on se comporte normalement avec les autres êtres humains : qu'on serre la main, qu'on regarde dans les yeux, des choses comme ça." Entre-temps, Grandin maîtrise les codes interhumains, mais le ton de sa voix irrite. "Vous devez devenir de meilleurs observateurs !", en appelle à nouveau Grandin dans la salle. "Vous devez vous demander : Pourquoi les animaux trébuchent ? Qu'est-ce qui les rend nerveux ? À quoi réagissent-ils ?" Tout cela, elle l'a déjà ordonnée cent fois déjà, elle presse les mots, comme si elle n'avait pas de temps à perdre. Comme si elle perdait complètement patience avec les auditeurs, avec les êtres humains. Regardez donc enfin ! Le troupeau ne dit rien et attend patiemment ce qui vient après.

Les exigences de la protection animale

Pour qu'un abattoir remplisse les exigences de la protection animale, il doit introduire différents points : par exemple, seulement cinq pourcents des animaux peuvent meugler, crier ou couiner - ce qui est appelé, en langage académique, "vocaliser" - dans le "piège d'anesthésie" (betäuben = assommer). Seul un pourcent a le droit de tomber sur l'ensemble de l'installation de l'abattoir. Tous les animaux doivent être à cent pour cent (complètement) inconscients avant qu'ils soient amenés à l'exsanguination.

Les raisons pour lesquelles les bœufs et les cochons, lors du trajet vers un abattoir, restent immobiles de manière entêtée ou se précipitent, sont, selon Grandin, étrangement simples. Dans la plupart des cas, cela à voir avec la quantité de lumière qui se trouve dans un espace, avec la taille de la part d'ombre. C'est aussi lié aux sols glissants. Ou avec le bruit, qui met le bétail d'abattoir dans un état d'alerte.

Depuis quarante ans, elle répète et continue de réciter ces principes simples. En principe, la situation générale s'est considérablement améliorée. Mais, encore aujourd'hui, elle rencontre, lors de ses visites, encore et toujours des négligences, que même le système moderne des abattoirs ne peut aussi facilement corriger, comme les exploitants le croyaient.

Mesurer les développement rampants

Quand toute l'installation est moderne, le sol aussi est bon pour les animaux. Mais avec le temps, celui-ci (le sol) s'use, et si lentement que le changement (la modification du sol) pour l'être humain est à peine perceptible. Les glissades et les chutes du bétail augmentent de manière continue, jusqu'à ce que, finalement, ils aient atteint une certaine fréquence, où les êtres humains se posent des questions. Si on mesurait ce développement rampant, il serait alors clair pour tous qu'on doit faire quelque chose contre cela. En dehors de telles observations, Grandin a établi des checklistes (sortes de cahiers des charges) pour les entreprises. Mais ce qu'elle préfèrerait, c'est que les êtres humains soient eux-mêmes aussi attentifs qu'elle. "Observez dans quelle direction les oreilels d'un animal se tournent !" À partir de ça, on peut déduire d'où vient l'irritation de l'animal, dit Grandin. Est-ce qu'il s'agit de bribes de conversations qui proviennent d''une autre direction ? Si oui, les personnes concernées sont priées de parler moins fort ou de ne pas parler du tout.

Où exactement se maintiennent les animaux ? Est-ce que la lumière se reflète sur des surfaces métalliques ou mouillées ? Si oui, celles-ci doivent être dépolies ou couvertes. Est-ce que la suite du chemin est à l'ombre ? Si oui, la source de lumière doit être modifiée de telle manière à ce que la luminosité répartie uniformément. Les animaux craignent le chemin dans l'obscurité, le passage est particulièrement désagréable pour eux. Est-ce que les êtres humains sont visibles ? Si oui, il faut installer des "diaphragmes de vue" (ce genre de portiques, auxquels ils sont déjà habitués quand ils mangent).

L'enlacement ferme d'une machine

Grandin ne fait pas que penser comme un animal. Déjà enfant, elle se sentait comme un animal. Quand elle avait huit ans, elle observait sur le ranch de sa tante comment les boeufs devaient être disposés pour être vaccinés. "Le bétail aux États-Unis est beaucoup plus sauvage qu'en Europe. Pour qu'on puisse le vacciner, il doit d'abord être rassuré", dit Grandin. La pression des parois latérales sur les animaux fait qu'ils deviennent plus doux et n'opposent plus de résistance. La vaccination peut alors se faire sans problème.

La fille (Temple Grandin) aspirait à ce calme que les animaux obtenaient instantanément et qui lui était si étranger. Elle rampait dans la machine, sentait la pression et remarquait que ça faisait le même effet aussi chez elle. Elle sentait l'arrêt. Plus tard, après cet exemple, elle se bricolait sa propre machine en bois, à l'intérieur de laquelle se trouvait des coussins (rembourrages). La pression de ces coussins sur le corps, elle pouvait la réguler avec ses mains. Elle appela la machine "the big squeeze" (la grande pression ; der grosse Druck), le fort/ferme enlacement. [Ça vous rappelle le rapport particulier au toucher de certaines personnes autistes, les vestes lestées, les vestes à pression, etc. :mrgreen: ]

Elle l'a encore aujourd'hui, dit Grandin, mais ne l'utilise plus. C'est seulement à travers le toucher dans cette boîte en bois qu'elle a réussi à, petit à petit, accepter la proximité des êtres humains. C'est seulement à travers les animaux qu'elle a compris ce qui lui manquait en tant qu'être humain et ce dont elle avait besoin.

Ce dont elle a besoin - dont fait aussi partie la consommation de viande. Elle aurait cherché à se nourrir de manière végétarienne, dit-elle. "Mais je ne peux pas fonctionner sans viande ! Je ne peux pas penser sans ces protéines." Elle n'y voit pas de contradiction avec son travail quotidien et sa proximité avec les animaux. L'explication de Grandin est simple : La moitié du bétail en Amérique du nord a été élevée par des êtres humains : "S'il (le bétail) ne vivait pas du tout, nous ne voudrions pas manger." C'est exactement pour cette raison-là que les êtres humains doivent lui (au bétail) offrir une vie aussi digne que possible.

Alors : manger et être mangé. C'est aussi simple que cela.
Modifié en dernier par freeshost le mercredi 24 août 2016 à 11:44, modifié 1 fois.
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freeshost
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par freeshost »

Ils ont modifié le titre entre le moment où j'ai traduit et maintenant. :lol:

Ils ont remplacé
Dank eines Gehirnfehlers weiss sie, was Tiere brauchen.
par
Dank ihres Autismus weiss sie, was Tiere brauchen.
En français, ils ont donc remplacé
Grâce à une erreur de cerveau, elle sait ce dont les animaux ont besoin.
par
Grâce à son autisme, elle sait ce dont les animaux ont besoin.
Ils ont eu une prémonition : la remarque de Lilette. :lol:

Bon, j'ai édité le message précédent en conséquent.
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Daredevil
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par Daredevil »

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Re: Articles divers sur les TSA

Message par Jean »

Rennes. Viré de la banque avec son fils handicapé, il porte plainte
Rennes - Modifié le 26/08/2016 -Ouest-France
Image
Loïc et son fils Fabien ont porté plainte contre la banque, pour discrimination sur personne vulnérable dans un endroit public.
Serge Le LUYER
Une agence de la Caisse d’épargne à Rennes a clôturé les comptes d’un père et de son fils autiste, au motif que le jeune handicapé s’est mal comporté dans les locaux de la banque. Le père a porté plainte.

Cela fait 25 ans que Loïc a un compte à la Caisse d’Epargne. Le retraité, 65 ans, n’a pas de carnet de chèque et va tous les mardis faire un retrait au guichet de l’agence de Bourg-L’Evêque, à Rennes. Le 9 août dernier, il s’y rend avec son fils Fabien, un jeune autiste.

Courrier recommandé


Au guichet, le retraité voit son fils s’agiter. Il a envie d’uriner et commence à ouvrir son pantalon. Le père réagit rapidement, gronde son fils et le rassure. Quelques instants plus tard, le jeune homme se rend dans un bureau et essaie une nouvelle fois de baisser son pantalon. Loïc réprimande encore Fabien et parvient à le maîtriser.

Une semaine plus tard, le retraité reçoit un recommandé, daté du 16 août, de la Caisse d’épargne. La lettre informe le père et le fils que leurs comptes vont être fermés. Ils ont deux mois pour trouver une autre banque.

Plainte pour discrimination

« Comment je vais faire ? s’inquiète le retraité. C’est la première fois que Fabien a un comportement déplacé mais il n’a pas fait de gestes obscènes. Et ils savent bien que mon fils est handicapé. » Le père a saisi un avocat, Me Le Mintier, qui a porté plainte contre la Caisse d’épargne pour « discrimination sur une personne vulnérable dans un endroit public ».
Saisie de la vidéosurveillance

Bruno Leclerc, secrétaire général de la Caisse d’épargne pour la Bretagne et les Pays-de-Loire, estime « qu’un attentat à la pudeur a traumatisé une collègue ». Le père conteste. Pour en avoir le cœur net, son avocat Me Le Mintier demande la saisie de la vidéosurveillance. Mais le responsable de la banque reconnaît « qu’on est allé un peu vite. On va reprendre la négociation pour que cette famille maintienne ses comptes ».

Dévoué à son fils au quotidien, Loïc s'interroge: « Dois-je le mettre dans une cage quand je vais retirer de l’argent à la banque ? »
père autiste d'une fille autiste "Asperger" de 41 ans
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par Rem 82 »

Saletés d’administrations à la *** ! :evil:

(Désolé c'était plus fort que moi de dire ça , mais c'est en connaissance de cause ! :innocent: )

Beaucoup de courage pour eux ! :kiss: (Et je dis m*rde !!! :twisted: )
Aspi.

Je pars d'ici :arrow:
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par user3571 »

Rem 82 a écrit :Saletés d’administrations à la *** ! :evil:

(Désolé c'était plus fort que moi de dire ça , mais c'est en connaissance de cause ! :innocent: )

Beaucoup de courage pour eux ! :kiss: (Et je dis m*rde !!! :twisted: )
:arrow: Es ce que c'est constructif d'incriminer uniquement la banque alors que le fiston est condamnable: on as pas à uriner dans une banque,point final
Diagnostique autiste par le CRA en mars 2009

Si vi pacem, para bellum

Traduction Latine: Si tu veux la paix, prépare la guerre

Contrôleur des finances publiques 2ème classe en trésorerie municipale.

Adepte de la course à pied.
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par Lilette »

Controleur a écrit :
:arrow: Es ce que c'est constructif d'incriminer uniquement la banque alors que le fiston est condamnable: on as pas à uriner dans une banque,point final
T'es sûr d'être bien conscient de l'endroit où tu dis ça toi !? :shock:
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par freeshost »

Controleur a écrit :Es ce que c'est constructif d'incriminer uniquement la banque alors que le fiston est condamnable: on as pas à uriner dans une banque,point final
Il n'y a pas de toilettes dans les banques ? :lol:

Ou alors la timbre-pause est tellement courte qu'on n'a pas le temps d'aller et revenir des toilettes ? :mrgreen:
Pardon, humilité, humour, hasard, confiance, humanisme, partage, curiosité et diversité sont des gros piliers de la liberté et de la sérénité.

Diagnostiqué autiste en l'été 2014 :)
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par user3571 »

freeshost a écrit :
Controleur a écrit :Es ce que c'est constructif d'incriminer uniquement la banque alors que le fiston est condamnable: on as pas à uriner dans une banque,point final
Il n'y a pas de toilettes dans les banques ? :lol:

Ou alors la timbre-pause est tellement courte qu'on n'a pas le temps d'aller et revenir des toilettes ? :mrgreen:
:arrow: :lol: C'est vraie qu'il pourrait prévoir des toilettes aux clients.

Non mais plus sérieusement parlant l'article mentionne que l'adulte autiste a eut envie à plusieurs reprises d'uriner dans la banque avec ce que ca implique comme gestuelle. Ce sont les faits.

:arrow: C'est excessif de fermer le compte pour des qualifications pas justes: il n'y a pas eut exhibition mais une envie pressante....
Lilette a écrit :
Controleur a écrit :
:arrow: Es ce que c'est constructif d'incriminer uniquement la banque alors que le fiston est condamnable: on as pas à uriner dans une banque,point final
T'es sûr d'être bien conscient de l'endroit où tu dis ça toi !? :shock:
Je suis effectivement conscient de ce que je dis. Je n'ai pas envie qu'on se serve de cette histoire à de mauvaises fins.
Diagnostique autiste par le CRA en mars 2009

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freeshost
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par freeshost »

Bon, prochaine étape dans l'aménagement du territoire professionnel : réduire la distance entre le poste de travail de la personne autiste à moindre continence et les toilettes. :mrgreen:

Bon, il y a aussi les thérapies pour aider les personnes à améliorer leur continence.
Pardon, humilité, humour, hasard, confiance, humanisme, partage, curiosité et diversité sont des gros piliers de la liberté et de la sérénité.

Diagnostiqué autiste en l'été 2014 :)
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user3571
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par user3571 »

freeshost a écrit :Bon, prochaine étape dans l'aménagement du territoire professionnel : réduire la distance entre le poste de travail de la personne autiste à moindre continence et les toilettes. :mrgreen:

Bon, il y a aussi les thérapies pour aider les personnes à améliorer leur continence.
On peux faire des scénarios très précis sur son attitude à avoir en Banque non? Les scénarios sociaux par exemple...
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freeshost
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par freeshost »

Ouais, mais aussi prévoir les scénarios pour soulager sa vessie au bon moment, en cas d'incontinence. Au début, par exemple, aller aux toilettes à chaque pause (même s'il n'y a pas de besoin pressant, même pour juste quelques petites gouttelettes). Puis essayer d'aller aux toilettes à peu près aux mêmes heures chaque jour.

Puis la course a du bon pour le bassin, comme pour l'endurance, d'ailleurs. :mrgreen:

D'ailleurs, autre truc, autre approche : repérer les toilettes partout où l'on va. :lol:
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Lilette
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Re: Articles divers sur les TSA

Message par Lilette »

Le fils n'a pas fait cela pour "embêter" les employés de la banque ou je ne sais quelle autre raison.
Il est autiste, ne se rendait peut-être pas compte que l'on n'urine pas une banque ou que sais-je.
Il me semble qu'on peut/doit être magnanime en particulier ici non ?
Si on lit des "C'est comme ça et pas autrement, on s'en moque que tu sois autiste"& cie même ici, corroboré par des autistes ........ :| :sick:
Modifié en dernier par Lilette le dimanche 28 août 2016 à 15:14, modifié 1 fois.
TSA.